PRESSEMITTEILUNG vom 22.10.2013

Altdorf - Im Rahmen der Erkundungstour "Altdorfer Höhe" wanderten etliche Mitglieder der Wählervereinigung FREIE WÄHLER - Unabhängige Liste Altdorf e. V. (FW/UNA), darunter die FW/UNA-Vorsitzende Cordula Breitenfellner, der Fraktionsvorsitzende Thomas Dietz und Stadtrat Adalbert Loschge, sowie weitere interessierte Bürgerinnen und Bürger von Hagenhausen nach Eismannsberg.

Nach Besichtigung des katholischen Gotteshauses "St. Maria Dolorosa" in Hagenhausen und einem Weißwurstfrühstück im Gasthaus "Zur Linde" wanderte die Gruppe bei herrlichem Herbstwetter entlang des romantischen Traunfelder Tals mit seinem dichten Buchenbestand auf die Jurahöhen nach Eismannsberg. Nach einem ausgiebigen Mittagessen im Gasthaus "Hirschmann" stand die dortige evangelische Kirche auf dem Programm. Die kleine "St. Andreas und Bartholomäuskirche" liegt oberhalb des Traunfelder Tals inmitten des verwinkelten Dorfes Eismannsberg.

Die Teilnehmer der Erkundungstour erhielten in Hagenhausen von Brigitte Loschge und in Eismannsberg von dem ehemaligen FWG-Stadtrat Georg Schneider jeweils einen kurzen historischen Abriss der beiden heute zur Stadt Altdorf bei Nürnberg gehörenden Außenorte. Die Grenzlage von Hagenhausen und Eismannsberg zwischen fränkischem Gebiet und "Oberer Pfalz" führte in der Vergangenheit nicht nur zu einem wiederholten Wechsel der territorialen und konfessionellen Zugehörigkeit, sondern auch zu einem bis heute gepflegten, eigenständigen Selbstbewusstsein und einem intensiven Zusammenhalt der jeweiligen Dorfgemeinschaft. Über den Höhenkamm ging es am Nachmittag zurück zum Ausgangspunkt nach Hagenhausen.