FW/UNA in der Öffentlichkeit.

Januar 2015

Die FW/UNA hält weitere Verschönerungen an den Weihern für erforderlich!

Haushaltsanträge der FW/UNA-Fraktion

 

ALTDORF - Die FW/UNA-Stadtratsfraktion hat sich im Vorfeld der diesjährigen Haushaltsberatungen mit dem städtischen Haushalt des Jahres 2015 und dem Finanzplanungszeitraum bis 2018 beschäftigt. Die FW/UNA-Stadträte beantragen unter anderem die Einstellung von Haushaltsmitteln für Verschönerungsmaßnahmen an den Weihern und für Gestaltungsmaßnahmen im Bereich zwischen der Polizei und dem Parkplatz „Rentamtsgarten“. Im Laufe der Haushaltsberatungen will die FW/UNA-Fraktion auch Informationen zum laufenden Bauprojekt „Lederersmühle“ und fordert die Vorlage einer aktuellen Baukostenberechnung der Architektin. Ferner hält die FW/UNA auch weiterhin Haushaltsmittel für Maßnahmen gegen die von der Firma Amprion geplante Gleichstromtrasse für erforderlich.

Die FW/UNA-Fraktion lädt herzlich zum Aschermittwoch ein!

Politischer Aschermittwoch der FW/UNA am 18. Februar 

 

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

Ihre FW/UNA-Stadtratsmitglieder Cordula Breitenfellner, Thomas Dietz, Dr. Hartmut Herzog, Adalbert Loschge und Dr. Peter Wack laden Sie herzlich zum traditionellen „Politischen Aschermittwoch“ am 18. Februar 2015 um 18:00 Uhr ins „Gasthaus Hirschmann“ nach Altdorf-Eismannsberg (Eismannsberger Dorfstraße 3) ein. Die Freunde der FREIEN WÄHLER und interessierte Bürger/innen treffen sich hier zum gemütlichen Beisammensein mit dem obligatorischen Aschermittwochsessen. Als Hauptredner wird in diesem Jahr der Vorsitzende der FREIE WÄHLER – Kreistagsfraktion und 1. Bürgermeister der Stadt Hersbruck, Robert Ilg, in Eismannsberg erwartet. Robert Ilg wird bei seiner Rede "Aktuelles aus dem Kreistag" die wichtigsten Themen der Kreispolitik aufgreifen. Mitglieder der FW/UNA-Stadtratsfraktion werden zu den Brennpunkten der Altdorfer Kommunalpolitik Stellung beziehen. Die Themenfelder Stadthalle, Turnhalle, Haushalt werden hierbei u. a. beleuchtet! Auch die Stromtrassenthematik wird zur Sprache kommen, da weiterhin alle Möglichkeiten genutzt werden müssen, um die drohende HGÜ-Trasse, die bei einer Dezentralisierung der Energieversorgung völlig unnötig wäre, doch noch zu verhindern!

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