FW/UNA in der Öffentlichkeit.

2023

Frohe Weihnachten

Das anstehende Weihnachtsfest und den anschließenden Jahreswechsel möchten wir wieder zum Anlass nehmen, um uns bei unseren Mitgliedern, Freunden und Helfern für die aktive Mitarbeit, Unterstützung, konstruktive Kritik, vertrauensvolle Zusammenarbeit, den sachlichen Meinungsaustausch bzw. das Interesse an unserer Arbeit zu bedanken.

FW/UNA: „Politisches Zeichen“ zum Haushalt 2024 und Infoveranstaltung zum Verkehrskonzept

ALTDORF – Die FW/UNA-Stadtratsfraktion hat sich intensiv mit dem Haushalt der Stadt für 2024 beschäftigt und teilt mit, dass sie dieses Mal bewusst auf eigene Haushaltsanträge verzichtet und damit auch ein „politisches Zeichen“ setzen möchte, obwohl man sinnvolle Einzelmaßnahmen und möglich Anträge im Blick gehabt hätte. „Jeder beschlossene Haushaltsantrag würde bei der Umsetzung auch zu einer ressourcentechnischen Mehrbelastung der Stadtverwaltung und zu einem weiteren Schuldenanstieg der Stadt in den nächsten Jahren führen. Die „Null-Zins-Jahre“ sind vorbei und die Aufnahme von Darlehen kostet - unabhängig von der Tilgungsleistung - auch für Kommunen wieder Geld. Der aktuell bereits prognostizierte Schuldenanstieg wird unvermeidlich sein und erklärt sich u.a. durch den Abbau eines „Investitionsstaus“ aus früheren Jahren. Die künftige Neuverschuldung könnte ein Problem werden, wenn die Darlehenszinsen in den nächsten Jahren noch weiter ansteigen“, erklärt Fraktionsvorsitzender Thomas Dietz.

FW/UNA-Informationsveranstaltung zur Gesundheitspolitik

ALTDORF – Der 2. Vorsitzende der Wählervereinigung Freie Wähler - Unabhängige Liste Altdorf e.V. (FW/UNA), Horst Gruber, konnte interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung zur „Gesundheitsversorgung“ begrüßen. Die FW/UNA-Stadträte Dr. Peter Wack und Dr. Ralf Schabik hielten zur Zukunft der Krankenhäuser, über die Notarztversorgung im Landkreis, das drohende Praxissterben, die Lieferengpässe bei Arzneimitteln und den Pflegenotstand entsprechende Impulsreferate.

Die FW/UNA mit dem Landtagsabgeordneten Felix Locke (4. von rechts).

Felix Locke wurde neu in den Bayerischen Landtag gewählt

ALTDORF - Der FW-Kreisverband und auch die FW/UNA in Altdorf freuen sich darüber, dass Landrat Armin Kroder erneut das Direktmandat für den Bezirkstag gewonnen hat. Außerdem hat es Felix Locke aus Lauf über die mittelfränkische FW-Liste erstmals in den Bayerischen Landtag geschafft und wird hier die Interessen des Nürnberger Landes vertreten. Felix Locke steht sehr gerne allen Altdorferinnen und Altdorfern für landespolitische Themen zur Verfügung.

Erfolgreiche Wahlveranstaltung mit Armin Kroder, Felix Locke, Julia Hacker und Robert Ilg in Altdorf.

Erfolgreiche Wahlveranstaltung mit Armin Kroder und Felix Locke in Altdorf

ALTDORF – Am 26. September stand Altdorf im Zeichen der bevorstehenden Wahlen, als die FREIEN WÄHLER zu einer öffentlichen Wahlveranstaltung einluden. Die Bürgerinnen und Bürger erhielten dabei die Gelegenheit, die Kandidaten Armin Kroder und Felix Locke sowie die Stadtratsmitglieder der FW/UNA persönlich kennenzulernen. Die Wahlveranstaltung im Saal des TV-Sportparks zog eine vielfältige Menge von Interessierten aus der Öffentlichkeit an. Armin Kroder und Felix Locke nutzten diese Gelegenheit, um ihre Ansichten zu wichtigen politischen Themen zu erläutern und die Fragen der Bürgerinnen und Bürger zu beantworten. Auch die beiden Direktkandidaten aus dem Stimmkreis Nürnberg Ost Julia Hacker und Robert Ilg waren zu Gast.

Vertreter der FW/UNA-Stadtratsfraktion im Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern auf dem Areal der geplanten Kabelübergangsanlage oberhalb von Prackenfels.

FW/UNA-Fraktion informierte sich am möglichen Standort einer Kabelübergangsanlage der Firma TenneT

ALTDORF – Die sogenannte Juraleitung soll zwischen Raitersaich in Mittelfranken und Altheim in Niederbayern verlaufen. Die etwa 160 Kilometer lange 380 kV-Leitung würde den bisherigen Plänen von TenneT zufolge überwiegend entlang der bereits bestehenden 220 kV-Leitung geführt werden. Die Trasse wäre in weiten Teilen eine Freileitung. In drei Abschnitten bei Katzwang, Ludersheim und Mühlhausen ist der pilothafte Einsatz von Erdkabeln vorgesehen, da die Mindestabstände zur Wohnbebauung ansonsten nicht eingehalten werden könnten. Dadurch droht nach Ansicht der FW/UNA nicht nur eine erhebliche Beeinträchtigung und Naturzerstörung bei Ludersheim und Weinhof, sondern zusätzlich eine Kabelübergangsanlage, durch welche die Erdverkabelung zurück auf eine Freileitung mit zirka 70 - 75 Meter hohen Masten übertragen wird.

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